Nördlinger Nebelbänke
Im Sportteil der "Rieser Nachrichten" war wie
jedes Jahr selbstverständlich Platz für diese Pylonankündigung.
Das Gerücht, dass dieser exklusive Platz allein
wegen einer Grippewelle der lokalen Basketballmannschaft
unplanmäßig frei wurde, ist natürlich
eine infame Lüge.
F5D Pylon ist inzwischen ein bekannter und anerkannter
Sport geworden, wie auch das Radio-Interview mit RT.1
beweist.
Paul in Action. Deswegen heißt es "Pylonrennsport"!
Eine sehr coole Lösung für das Auswuchten von
Thomas Grunenberg. Die Welle hängt zwischen zwei
Magneten, wobei die Welle am hinteren Ende spitz zugeschliffen
ist und als rein magnetisch geführtes
Nadellager läuft. Die
Spinnerspitze hängt berührungslos (!) in der Luft und wird vom vorderen
Magneten zentriert. Die Drehung der Einblattluftschraube kommt zustande, weil
gerade ein ganz leichter Windhauch weht.
Der "Bürgermeister" Uwe Neesen (Pilot) und Martin Schlief (Helfer)
bei der Arbeit. Am Ende lag der "Bürgermeister" auf einem respektablen
6. Platz!
Andreas Englmayer hat sich mal wieder ein neues Design einfallen lassen. Wie
man sieht, können F5D-Flieger aus Pylon-Nachrichten gebaut werden. Den "Kibek-Pylon" kann
man sich irgendwie noch vorstellen, aber was in aller Welt soll ein "Sturzpilot" sein?
Wer bei Pylonrennen so hoch fliegt, dass er "stürzen" kann,
der sollte sich ein anderes Hobby suchen. Kunstflug oder sowas.
Das Ding verursacht Augenkrebs, so grell sieht das in Wirklichkeit aus. Es
ist das A-Modell von Andreas. Das fliegende Nachrichtenblatt ist sein B-Modell.
Die Lackierung hat es in sich, Details dazu sind im
Bericht
von Perg zu finden.
"F5D Pylon Stilleben" von Caspar David Friedrich.
Man beachte das äußerst
seltene Exemplar
Gryllotalpa Pylonatora am
rechten Bildrand, das sich mit zitternden
Beinen und grimmigem Gesichtsausdruck am Sicherheitsnetz
festzuklammern scheint, wobei das mittellichtgraugrüne
Pixel oberhalb der Augenpartie diese Interpretation naheglegt,
das in ausdrucksstarker Kongruenz zu den dicken kraftstrotzenden
Stromkabeln in der Bildmitte steht, während der buchhalterisch
anmutende Kugelschreiber im Bildvordergrund die Spannung
aufhebt, um den Blick auf das im Stil des jungen Michelangelo
lackierte "Avionik D-05" Leitwerk zu lenken,
das in der feuchtgelben Abendsonne gleich einem Chamäleon
leuchtet, welches den Blick auf das gleichnamige Ladegerät
schulze isl 936g rechts im Bild lenkt, das als Sinnbild
für Stärke und Dominanz zu sehen ist, im
Bildkontext jedoch aufgrund seines dezent reflektierenden
Displays und der samtartig glänzenden Oberfläche
stark zurückgenommen ist, um durch die Konfrontation
der in sich ruhenden elektrischen Urkraft mit der Grimmigkeit
der Grille eine ausgeglichene Bildkomposition
zu entwickeln, die dennoch einer gewissen Spannung nicht
entbehrt.
Dieser Kulturservice wurde Ihnen präsentiert von ARTE und
3sat Kulturzeit.
Sie dürfen
jetzt weiterscrollen.
Erwischt! Christian Hanke inspiziert "Das Etwas"
von allen Seiten. Markus Wanner und David Dzida haben
offensichtlich ihre Freude daran, dass dieser Moment
für die Nachwelt festgehalten wird.
Die Rumpflösung mit dem Pylon nach oben. Es ist kaum
vorstellbar, dass diese Lösung vom Widerstand her
günstig sein
könnte. Aber man vergisst allzu leicht, dass das Kohlerohr
oben erheblich weniger schädlichen Widerstand als
eine konventionelle Rumpfröhre im Luftschraubenstrahl
hat. Von der Kurventhematik aus betrachtet ist diese Lösung
ein Traum: Der Luftschraubenstrahl verläuft
unterhalb des Höhenleitwerks, perfekt für maximalen
Abtrieb in der Kurve!
Rainer Hacker mit seinem neuen Cappy. Er ließ offen,
ob man dieses exklusive Cappy im Carbon-Look bei seiner
Firma beziehen kann.
Einfach nachfragen!
Silentium! Der Vize spricht das Schlusswort.
Schau mir in die Augen und spreche dreimal laut die
magischen Worte:
"Fly Low, Go Fast, Turn Left!"
Dein Leben wird sich am 17.06.2006 grundlegend ändern!
PS: Der glasige Blick kommt von der Brille.