Archiv Sie sehen hier die Archiversion mit Stand Juli 2010. Bitte folgen Sie diesem Link zur aktuellen Version.
 unsere...



wird präsentiert von

Diese Firmen unterstützen die F5D Nationalmannschaft 2010
 
 Download
 
Valid HTML 4.01 Transitional
 

FAI World Cup F5D 2005

Gevatter Alfred und der Coup des Mayr-Clan
 
21.-22. Mai 2005 Perg/Österreich

Gevatter Alfred
Freitag. Der Aufsitzmäher knattert und speit seinen Zweitaktgestank zusammen mit dem Gras raus. Er verkutzt sich ständig am langen Gras. Das Teil bockt und muckelt, dass man mit dem armen Fahrer Mitleid bekommt. Dabei muss noch der Wendehammer für den Aufsitzmäher gemäht werden. Nebenbei wäre noch etwas katalysatorhitzebeständige Parkfläche für die Besucherscharen am nächsten Tag wünschenswert. Also muss der Mann mit der Sense ran. Alfred „Gevatter“ Nader ist der Sensenmann und er ist gründlich. Das muss den Koteletts Angst gemacht haben, denn die haben daraufhin die Flatter gekriegt. Aber eins nach dem anderen. Um was geht es hier überhaupt?

Wir sind in Österreich. Die verschlafene Stadt Perg liegt in Oberösterreich. Achse München-Wien, Nähe Linz, nicht weit der Donau. Den Dachstein kann man im Dunst erahnen, wenn man den will. Wollen wir heute nicht. Es ist schön in Perg, wirklich, aber es geht um das Gegenteil von schön. Tief und schnell. Die Lähmung des Winters ablegen. Der sinnlose Versuch der sinnentleerten Epoxy-Laminiererei einen Sinn zu geben. Es geht um den FAI World Cup im Elektropylon!

Lang ist’s her!
In Perg findet der erste FAI F5D World Cup der Neuzeit statt. Es war anno domini 1999, als der erste und bisher einzige F5D World Cup ausgetragen wurde. Die Bergspitzen hatten längst ihre Zuckerhüte aufgesetzt, als der Wettbewerb am 15.-17. Oktober 1999 in Ambri, Schweiz ausgetragen wurde. Diesen World Cup gewann Jens Bartels (GER). Und weil der World Cup 1999 nur aus diesem einen Rennen bestand, war Jens damit der Worldcupsieger des Jahres 1999. Seitdem wurden keine Rennen mehr um diesen Titel ausgetragen und er wäre fast in Vergessenheit geraten.

In diesem Jahr war es endlich wieder so weit. Mit der ASKÖ Perg fanden sich ein ausrichtender Verein und ein Organisationsteam, das den Aufwand nicht scheute, den ein FAI World Cup nunmal mit sich bringt. An dieser Stelle ist zunächst Stefan Fraundorfer zu nennen, der die Hauptlast der Organisation zu tragen hatte und „nebenbei“ noch einen mehr als ordentlichen Bewerb flog. Respekt! Im Vorfeld, also noch 2004, traten Peter Meisinger und Gottfried Schiffer in Aktion und brachten sowohl die FAI Anmeldung, als auch die sonstigen formalen Dinge auf den Weg. Alles ging Hand in Hand und wurde von einer wirklich tollen Organisation mit vielen engagierten Helfern abgerundet. Nur ein klitzekleiner frommer Wunsch bleibt für das nächste Jahr und den kennt der Veranstalter. Es muss ja auch etwas zu verbessern geben. ;-)

Powerfrau hat gut lachen! Maria Schiffer führte den Wettbewerb sehr zackig durch. Sie hat den müden Herren Piloten ganz schön Beine gemacht! Ab Runde zwei waren die letzten Reste vom Winterschlaf wie weggeblasen.

Winterschläfer aufgepasst:
Powerfrau im Anmarsch!

Maria Schiffer übernahm nach dem Pilotenbriefing die Regie als Wettbewerbsleiterin. Und wie! Den lahmen Herren der Schöpfung machte sie fix Beine. Die Hälfte war mindestens noch im Winterschlaf. Das knallharte „Hey!“ fegte mehr als einmal über den Platz, wenn die Winktiere beim Plausch zwischen den Läufen die Meldung der Cuts vergaßen. Den Piloten erging es natürlich keinen Deut besser. Wer zu spät zum Start erschien, erntete im besten Fall einen verständnislosen Blick. Wem es einfiel noch später zu kommen, wurde samt Helm gefrühstückt. Deswegen gab es immer genug Helme bei der Flugleitung. Mangels Megaphon wurde per Handy über den Platz kommuniziert.

Der Ablauf war so zügig, dass man phasenweise kaum die Akkus zwischen den Läufen voll laden konnte. Wegen Spaziergängern und Reitern gab es hin und wieder deutliche Verzögerungen, so dass die Akkus meistens doch voll wurden. Manch ein Passant schien die Aufmerksamkeit von den 40 Leuten am Platz regelrecht zu genießen. Aber trotz dieser unvermeidbaren Zwangspausen hat das prächtig gepasst, alles lief wie geschmiert. Es sollten schließlich nicht nur mindestens 9 Runden F5D geflogen werden, sondern auch noch 4 Läufe Speed 400. Zusammen 13 Runden und zwischendrin auch noch Kursumbau! Die 400er fliegen ja auf dem kleinen Kurs (330m: 30m+2x150m). Das Wetter war unglaublich gut, der Sonnencremeverbrauch sehenswert. Dennoch war es sicher keine leichte Aufgabe, in dieser Hitze stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Maria hat es sehr gut verstanden, schon die Idee an hitzige Debatten mit Piloten und deren Helfern im Keim zu ersticken. Es gab einfach nichts zu diskutieren und das war gut so.

Gottfried Schiffer und der kleine "Stinger" waren eine unschlagbare Kombination in Perg.

Totgesagte leben länger
Die RC/E Piloten kamen glücklicherweise erst am Samstag morgen an, daher wussten sie nichts von der Anwesenheit des Gevatter Alfred und packten aus. Es waren immerhin 6 kampferprobte Speed 400 Recken, die antraten. Vier Runden später war die Angelegenheit geklärt. Der kurze Dreiecks-Kurs lag fest in der Hand Gottfried Schiffer, dem Pylon-Opa. Er flog den Stinger (Sergey Sobakin) um den Kurs, als wäre es ein Spaziergang an einem lauen Sonntagnachmittag. Es war jedoch Samstagnachmittag und so hatte der Rest nichts zu lachen. Kinders, das müsst ihr noch üben!

Bald war der Speed 400 Zauber beendet, die Lektion erteilt. Die Alten gehören längst noch nicht zum rostigen Eisen! Es wurde nun auf den FAI-Pylonkurs umgebaut. Die Show der großen Boliden konnte beginnen!

Das Mutantentreffen
Es war das erste große Kräftemessen auf dem europäischen Festland mit den neuen 2005er Modellen. Was hat sich alles geändert? Mindestgewicht 1000g, Flächenbelastung 65g/dm² und es gibt die 7-Zellenregel. Die 7 Zellen-Akkus haben nur eine Volumenbeschränkung mit max. Länge 45mm bei max. 24mm Durchmesser und kein Gewichtslimit mehr. Alternativ kann man nach dem alten 425g Limit Akkus zusammenstellen, wie es einem beliebt. Damit war die Sache klar: GP-3700 sind alternativ möglich. Sind sie aber auch sinnvoll?

Die Frage, ob es die sagenumwobenen GP-2000 (genau: GP 200AFHR) überhaupt gibt, konnte schnell beantwortet werden. Es gibt sie wirklich. Die Frage, ob diese vermeintliche Wunderzelle etwas bringt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Die 1000g Mindestgewicht machen jedenfalls Quadroflap möglich und so kamen wir alle zum ersten Mal in den Genuss, Pylonmodelle im Landeanflug mit Butterfly zu sehen. Hätte man das jemandem vor Jahren erzählt, dass Pylonmodelle mit Quadroflap wie F3B-Modelle einlanden... Zwangsjacke und einmal unbefristete Sicherungsverwahrung bitte! Aber so schlimm war es gar nicht. Es war viel schlimmer. Was nun kam, war eine Lektion in Sachen Modelltechnik. Aber zunächst die Startaufstellung.

Gruppe 1
Pilot
Modell
Helfer
Brettner, Klaus (GER)
Batleth
Zimmermann, Marcus (GER)
Rößler, Christian (GER)
Batleth
Metzger, Ralf (GER)
Wanner, Markus (GER)
ariane P6
Meisinger, Peter (GER)
Gruppe 2
Pilot
Modell
Helfer
Ohrem, Reinhard (GER)
Batleth
Zimmermann, Marcus (GER)
Mayr, Günther (AUT)
Nemesis
Mayr, Walter (AUT)
Englmayer, Andreas (GER)
Raindrops
Fichter, Marco (GER)
Gruppe 3
Pilot
Modell
Helfer
Fraundorfer, Stefan (AUT)
Excite F5D
Fraundorfer, Christoph (AUT)
Meisinger, Peter (AUT)
Excite F5D
Wanner, Markus (GER)
Mayr, Daniel (AUT)
Nemesis
Mayr, Walter (AUT)
Gruppe 4
Pilot
Modell
Helfer
Zimmermann, Marcus (GER)
Batleth
Ohrem, Reinhard (GER)
Fichter, Marco (GER)
Sharky T
Englmayer, Andreas (GER)
Fraundorfer, Christoph (AUT)
Excite F5D
Fraundorfer, Stefan (AUT)

 

Gevatter Alfred scheint den "Batleths" in dieser Gestalt erschienen zu sein. Auf den klingonischen Schwertern liegt nun für ewige Zeiten der Fluch, als "Kotelett" durch die F5D Sagenwelt zu flattern.

Winterschlaf und Koteletts
Runde 1 beginnt. Irgendwer hatte Gevatter Alfred vergessen zu sagen, dass er wieder in den Körper des werten Herrn Nader zu schlüpfen hatte. Alle Piloten hatten daraufhin mindestens einen Cut. Reife Leistung! Das nennt man Winterschlaf. Die Anwesenheit der dunklen Seite der Macht war spürbar.

Laserschwerter gab es nicht, aber dafür klingonische Schwerter in Form des "Batleth". Die Waffe erwies sich jedoch als stumpf. Gevatter Alfred hatte die schärfere Klinge. Den Burschen hat irgendwer vergessen zu sagen, dass steife Ruderklappen zwar eine schöne Sache sind, aber Eigenfrequenzen vor allem etwas mit der Masse eines Bauteils zu tun haben! Und Flattern ist einer der Klassiker im Rahmen von Schwingungen. Balsaruderklappen wären zwar nicht bocksteif gewesen, aber hätten mangels Masse nicht geflattert. Den experimentellen Nachweis der Gültigkeit der Technischen Mechanik hätte man sich also durchaus schenken können.

An dieser Stelle bietet sich eine Fallstudie an: Was passiert, wenn zwei Batleths in derselben Gruppe unterwegs sind? Klarer Fall: Beide denken, der andere flattert. Rößler war sich sicher, dass Brettermeier (Klaus Brettner) flattert und umgekehrt. An den akustischen Schwebungen konnte man astrein hören, dass da zwei Modelle flattern! Brettner gab als erster auf und stieg senkrecht aus dem Kurs Richtung Mond auf. Er tat gut daran. Rößler hatte mehr Selbstsicherheit aufgrund der ausgiebiegen Wintertests. Dafür musste er später im Perger Märchenwald Buße tun.

Das Foto links entstand nach der Rückkehr aus dem Märchenwald. Man beachte die vollständig unbeschädigte 4,7er Luftschraube! Immerhin 3 Euro gespart. Der Flügel ist dagegen ein irreparabler Totalschaden.

Szenenwechsel. Es war in Herzebrock. Erstflug des „Batleth“ von Brettermeier. Der Vize (Dirk Belting, Vizeweltmeister 2004) soll beim Handstart geflucht haben wie ein Rohrspatz wegen der knappen Unterrumpfhöhe. Mitteldecker eben. Den Namen "Batleth" hat er nicht aussprechen können, er nannte das Modell immer nur "Kotelett". Die Flatulenz in Perg wies daraufhin, dass es sich eher um Hinterschinken handeln müsste, aber der Name „Kotelett“ blieb.


Wie spricht man das aus? Klingonische Sprache ist kompliziert, daher versuchen wir es in der Lautsprache abzubilden...

Es gibt zwei mögliche Betonungen, jedoch nur eine korrekte Schreibweise im Deutschen. Damit sollte diese Frage für den Rest der Saison geklärt sein.

Die „Koteletts“ haben sich von den schweren Schlägen der ersten Runden nicht wieder erholt. Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass sie alle Wintertests bestanden hatten. Aber durch die Hitze in Perg wurde alles weich wie Butter, die Servos zerflossen wie Eis in der Sonne. Die Dinger sind jedoch keineswegs langsam! Sie sind den fehlenden Testkilometern unter Wettbewerbsbedingungen zum Opfer gefallen. Deswegen finden sich hinten in der Ergebnisliste die gestapelten Koteletts. Die Teile sind schweineschnell, aber eben noch nicht ausreichend ausgetestet.

Was meinte Ralf Metzger dazu? O-Ton: "Lieber ein Kotelett, als ein langsames Modell!" Recht hat er, der Metzger! Und damit verlassen wir dieses unendliche Feld gemeiner Wortspiele rund um dieses Modell, es muss ja noch was für den Rest der Saison übrig bleiben. Aber Vorsicht Freunde: wenn das "Kotelett" seine Kinderkrankheiten abgelegt hat und zum "Batleth" mutiert, gibt es vermutlich nur noch wenig zu lachen!

Der Coup des Mayr Clan
Nun kommen wie zum Kabinettstück des Jahres. Während der Rest sich mit halb getestetem Material gegenseitig mit ohrenbetäubender Flatulenz zeigte, was man vom Gegenüber hielt, spulten sie einfach ihre Runden mit dem „Nemesis“ ab. Unspektakulär und ruhig. Da flatterte nichts, da wurde einfach geflogen. So weit man herausbekommen konnte, nicht einmal mit einem spektakulären Setup. Alles bewährt und ausgetestet bis zum Erbrechen. Mehr braucht man nicht zum Sieg!

Daniel Mayr mit dem "Nemesis" von Ruud Zandvliet gewann den FAI World Cup 2005!

Die geflogenen Testkilometer und der Vorteil des ersten erhältlichen 2005er F5D Modells „Nemesis“ von Ruud Zandvliet haben sich voll ausgezahlt. Es ist sicherlich nicht das allerschnellste Modell, aber es war mit Abstand das Zuverlässigste in Perg. Es gilt der alte Spruch: „If you want to finish first, you have to finish first!“ Und genau das tat der Mayr-Clan mit dem “Nemesis”. Respekt vor dieser überzeugenden fliegerischen Leistung! Nebenbei gesagt: Günther war der Hammer, die Überraschung schlechthin. So gut war der Bursche noch nie unterwegs!

Von Daniel ist man überzeugende Leistungen schon gewohnt, aber nun auch Günther. Wo soll das noch enden? Vermutlich in Transsilvanien, bei der WM 2006. Vater Mayr komplettierte wie üblich das gut eingespielte Familien-Team, ein astreiner Coup des Mayr-Clan. Absolut verdienter World Cup Sieg, herzlichen Glückwunsch!!!

Und sonst?
Peter Meisinger hatte noch nicht seine übliche Form. Böse Zungen behaupten, es hat an der himmelblauen Rumpfnase gelegen, die er in irgendeiner Kellerecke ausgegraben hat. Aber auch er wird wieder kommen, verlasst euch drauf. Auf die Pylon-Opas ist Verlass. Der „Excite F5D“ war wohl noch etwas ungewohnt. Ein Tribut an die späte Fertigstellung. Stefan und Christoph Fraundorfer flogen die ganze Zeit um die Wette, wer die beste Zeit fliegt. Am Ende hatte Christoph die Nase vorne: 70,0s! In Perg jedoch war die Luft nach der ersten Runde dick, phasenweise lag regelrechter Luftschleim über dem Platz. Christoph hatte nach 3 Jahren Pylonpause wieder in die Knüppel gegriffen und flog, als hätte er nie eine Pause eingelegt. Reife Leistung!

Zur Technik gibt es ansonsten wenig zu sagen: Tut irgendwas rein, wo vorne „GP“ draufsteht und das geht. GP-1100 bis GP-3700, egal. Der engere Favoritenkreis fliegt 7x GP-3300, 9xGP2200 oder 12x GP-2000. Völlig egal, alles gleich schnell. Die 3700er sind für die meisten Modelle zu schwer und werden fürchterlich heiß. Das überfordert nicht nur die meisten Regler, sondern auch Holmgurte und Rumpfservos. Warum? Legt mal euer flugfertiges Modell für 5 Minuten bei 130°C in die Friteuse. Danach wisst ihr, warum!

4,7er Luftschraube, B40 und so weiter ist immer noch State of Art. Die K.u.K. Piloten rücken leider nie raus, welchen Lehner sie gerade fliegen. Solange die Dinger nicht schneller als ein B40 sind, dürfen sie das gerne auch in Zukunft für sich behalten. Es spielt derzeit einfach keine Rolle.


Von Links: 2. Platz Markus Wanner (GER), 1. Platz Daniel Mayr (AUT), 3. Platz Stefan Fraundorfer (AUT). Der FAI World Cup 2005 geht damit an Daniel Mayr! Zugleich sind damit 3 unterschiedliche Modelltypen auf den ersten 3 Plätzen gelandet.

F5D-Limited auf Werbetour
Wir konnten uns natürlich nicht verkneifen, mit dem „Turn Left“ nach F5D-Limited Reglement um den Kurs zu jagen. Und das kam so gut an, dass einige Mitglieder in Perg sich für nächstes Jahr entsprechende Boliden zulegen werden. Wäre super, wenn nächstes Jahr in Perg F5D-Limited auch offiziell ausgeschrieben werden würde. Die Fahrt nach Perg hat sich jedenfalls gelohnt, viele neue Bekanntschaften wurden geschlossen und alte Freundschaften vertieft. Ein großer Dank an alle, die bei diesem Wettbewerb mitgewirkt haben!!!

Und jetzt?
Der Wettbewerb in Uelsen (GER) vor der Tür, am 11./12. Juni geht es rund. Wenn sich dort die österreichische Dominanz fortsetzen sollte, schon jetzt eine Warnung: Jede Ergebnisliste dieses Jahr kriegt statt dem DAeC Kranich und dieser komischen neuen FAI Taube das K.u.K. Wappen drauf! Nicht dass sich nachher jemand beschwert und sagt, er habe nichts davon gewusst. Und jetzt geht trainieren! Uelsen ist bald und da dürfen wir uns nicht blamieren, auf heimischem Boden. Hier schonmal das K.u.K Wappen, damit ihr euch an den Anblick gewöhnt:

Quelle: Wikipedia

Das wird ein hartes Jahr - strengt euch an! In Uelsen werden die "Avionik D-05" ihre Wettbewerbs-Premiere feiern. Wer nicht kommt, ist selber schuld - auch im Namen von Rasputin!

Euer F5D.org Presseordinariat

 
21.-22. Mai 2005 Perg/Österreich
 
© F5D.org - Impressum