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Fahndungsfoto:
Das Eichhörnchen
im Uelsener Urwald müsste so ähnlich aussehen.
Ein Foto ist leider bisher nicht gelungen. |
Das
Krächtzen klang wie
das entferne Schnäuzen eines verschnupften Eichhörnchens,
dem gerade seine Eichel aus den Pfoten zu entgleiten drohte.
In der Ferne schnarchten Fuchs und Hase gemeinsam im Dornröschenschlaf.
Seit dem letzten größeren Intermezzo im Uelsener
Wald im Rahmenprogramm des Spanisch-Niederländischen
Krieges anno 1580, sind 426 mehr oder weniger friedliche
Jahre vergangen. Und jetzt,
anno 2006, haben die Briten und Belgier zum Angriff geblasen!
Uelsen.
Ein verträumtes kleines Städtchen im Nirgendwo
des Niemandslands zwischen den Niederlanden und Deutschland
gelegen. Es gibt keinen Platz auf der Erde, der die Zeiten
mit derselben Gleichmütigkeit überdauert hätte,
wie der Uelsener Urwald, auch bekannt als die grüne
Hölle. Nach
der letzten Eiszeit bildete sich ein großer
See, der über Jahrhunderte trocken fiel und
die Wiese freigab, die wir heute als "Uelsen Airfield" bezeichnen.
Ein tausende Jahre alter Tannenzapfen und eine Eichel waren
der Anfang von dem, was wir heute als den "Uelsener
Urwald" kennen und lieben.
Was sich an jenem Wochenende
in Uelsen abspielte, fügte der Geschichte ein weiteres
düsteres Kapitel hinzu, nur eines scheint gleich
geblieben zu sein: Fuchs und Hase befinden sich im 426.
Jahr ihres Dornröschenschlafs.
Die Briten, Belgier, Österreicher, Schweizer kommen
- ALLE!
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Schatzmeister
Henry Elskamp hat gut lachen: 38 Piloten am Start!
Das Aufstehen hat sich heute gelohnt. |
Der Überfall kam auf diplomatischem Wege mit Ansage
per Email, es wurde höflich um Aufenthalts-
und Teilnahmegenehmigung gebeten. Respekt, das hatte wirklich
britischen Stil! Und wenn die Fußball WM schon "bei
Gast zu Freunden" ist, konnten
wir uns da nicht lumpen lassen. Die Jungs werden wir mit
einem donnernden "Hurra!" willkommen heißen.
Die Ankündigung
im Newsletter war daher unvermeidbar, wenn auch ein kleiner
gemeinser Spitzel diese Botschaft umgehend in Feindesland
trug, in das britische Pylonhauptquartier um genau zu sein.
Dafür gibt es demnächst ein Extra-Kotelett -
aber nicht zum Essen!!!
Willy Verschoren per Email ganz trocken: "Ich
will mit einigen Kollegen teilnehmen in Uelsen". Also
Klaus Büter warnen, da kommen noch 6 Verrückte aus dem
benachbarten Belgien und verstärken die britische Front.
Das Beste dabei: Die Jungs haben sich neben F5D mit 3 F5D-Limited
Teilnehmern angemeldet! RESPEKT!!! F5D-Limited scheint
international zu werden. Ganz große Klasse, dass die Jungs
aus Belgien nun auch auf den Zug mit aufgesprungen sind!
So weit die Überraschungen. Unsere
Freunde aus der Schweiz und Österreich
waren natürlich auch mit von der Partie!
Der Mayr-Clan hatte wieder mit dem
Wohnwagen die Ochsentour gestartet
und war mit Daniel, Günther und Walter
Mayr vertreten. Willi Wälti ließ seinen
Ehemann Christian Hanke leider alleine
anreisen und der Unglückliche musste
am Ende auch noch mit Hilfe des ADAC
zurückfahren, weil sein Ford im Rückwärtsgang
steckenblieb. Und das in der grünen
Hölle. Aber nun zum Rennen.
Das Rennen war kaum eröffnet, da klingelte es auch
schon im Karton. Was war das denn? Wachhauptmeister Ben Neesen
vom Winktierquartier fiel vor Verzückung fast die
Flagge aus der Hand. Das darf doch alles nicht wahr sein!
Das erste Opfer der grünen Hölle durfte bestaunt werden.
Keine Namen!
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Bernhard Onken, unser seit
Jahren bewährter Wettbewerbsleiter. |
Weiter ging es. Bernhard hatte
den siebeneinhalb Minuten Takt befohlen. Erbarmen wurde
weder gewährt noch erwartet.
Wer zu spät zum Start erschien, wurde einmal verwarnt,
dann sprach Bernhard seinen 200er Segen.
6 Runden sollten bei 38 Teilnehmern geflogen werden, da
steht man allein anstandshalber auch mal mit halbleerem
Akku am Start, wenn die Zeit nicht ganz zum Laden gereicht
hat. Selbst die Briten liefen zum Start,
als hinge ihr Leben davon ab! Und das, obwohl Bernhard
es vorzog, seine Englischkenntnisse für sich zu
behalten und es bei einer deutschen "Verwarnung" beließ.
Das
englische Pilotenbriefing beschränkte sich daher im Wesentlichen
auf die Erklärung des deutschen Wortes "Verwarnung" in
allen wichtigen und unwichtigen Situationen und Zusammenhängen,
sowie sämtlichen möglichen Betonungsvarianten. Ob "Sicherheitslinien
Verwarnung" oder andere Dinge, be careful wenn der Wettbewerbsleiter
"Verwarnung" ausspricht, denn das meint er ernst.
So ernst, wie seinen 200er Segen. Wie gut, dass wir Papst
sind. Und nun hurry up, um 11 o'clock geht es los!
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Ja wo fliegen sie denn?
Uelsener Winktiere bei der Arbeit. (pb) |
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Ja wo
fliegen sie denn? 2. Teil: Der Fortgeschrittenenkurs
für Tennis-Zuschauer bei der Abschlussprüfung. (sk) |
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Die Kolonne war in Marsch gesetzt, Runde 1 ging schnell
zu Ende. Die Piloten murrten. Kaum angefangen und schon
Mittagspause. Aber mit Bernhard ist in solchen Dingen nicht
zu spaßen, diese halbe Stunde Pause muss sein. Ein Pilot
wagte sich zu beschweren. Bernhard warf ihm einen vernichtenden
Blick zu. Ihn trieb die
Sorge um seine Winktiere. Nicht dass sie mitten
im schönsten Durchgang anfangen, auf Wildschweinjagd zu
gehen, weil sie da draußen verhungern. Also Mittagspause.
Potzblitz! Wo ist das verdammte Foto? Wir hatten doch zugesagt,
dieses Jahr die Küchenbullen bei der Arbeit zu fotografieren?
Verdammte Sauerei, das Foto ist unscharf. Diese materialisierte
Form japanesischer Pixeldienstverweigerer kann einem die
Zornesröte ins Gesicht treiben. Also nächstes Jahr.
Die Jungs & Mädels von der Küche haben wieder hervorragende
Arbeit geleistet, man konnte tagsüber jederzeit vorbeischauen
und immer war irgendwas da oder schnell zubereitet. Ganz
große Klasse!
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F5D-Limited:
Pauls Schwanzloser "Multibumm" mit Schwanztier "Gummikuh"
von Andreas im Infight. Die "Gummikuh" ist ein 850g schwerer "Turn Left"
und hat als inoffizielles F5D-Limited Leasingmodell
inzwischen viele Rennkilometer in den Händen verschiedener
Piloten absolviert. (pb) |
Nachmittag im Uelsener Urwald
Nachdem der Familie am äußeren Rande des Flugfeldes
beim Picknickversuch mit wilden Zeichen klar gemacht werden
konnte, dass das hier kein Familienspaß ist, sondern
bitterer Ernst, konnte das unterbrochene Rennen wieder
aufgenommen werden. Und nun ging es Schlag auf Schlag.
Die grüne Hölle
fraß die Flieger nur so auf, jeder durfte einmal
ran. Ob nun Jens Goebel seinen "Sharky T" als
Christbaumschmuck oben in die Landeanflugschneise hängte
oder Wanner ausprobierte, wieviel Rovings ein Holm haben
muss. Der abendliche Ausflug war erfolgreich, der Rumpf
war stumpf an einem Baum zerplatzt. Wo denn auch sonst?
Wanner hatte damit seinen 200er sicher, jetzt war vorsichtiges
Fliegen angesagt, aber ein weiterer 200er katapultierte
ihn auf Platz 11 in der Endabrechnung. Kein Pokal für
Wanner!
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So sehen GP2000 nach ihrem
letzten Blow-Job aus. Der Akku ist tot. |
Heimlich still und leise haben sich unsere Newbies (Anfänger
klingt so hart), im Rennen etabliert. Daniel Kurz flog
nicht tief, aber sauber konstant seine Runden herunter
- mit dem "Batleth" von Olaf Kammann! F5D Modell-Leasing.
Olaf musste sein Rennen vorzeitig wegen delaminierten Flügels
beenden, zeigte aber als Helfer von Daniel ganz neue, ungeahnte
Qualitäten. Daniels Bestzeit von 78,0s mit seinem noch
übergewichtigen "Batleth" ist gut, wirklich beeindruckend
aber sind die 2 Cuts, die er sich nur im Rennen leistete!
Für einen F5D Neuling in Uelsen eine echte Meisterleistung.
Weiter so!
Daniel flog zusammen mit John
"the Artist" Stewart in einer Gruppe (mehr
dazu auf Seite 2), daher war Spaß und Spannung
garantiert. John betätigte
sich als fliegendes Winktierparadies, indem er sich viele
Cuts an allen möglichen und unmöglichen Stellen
leistete. Das ist die harte Uelsen Schule. Er wollte wohl
testen, ob die Uelsener Winktiere wirklich so hart sind,
wie die Legende erzählt. Sie sind härter. Er nahm
die Sache mit Humor, British sportsmanship!
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Wanner schnüffelt
geheime Substanzen. Was die NADA wohl dazu sagt? Fällt
das Inhalieren von Akkudämpfen unter Doping? Seine "ariane
P6" hielt von der Schnüffelaktion nichts,
der Rumpf verabschiedete sich Richtung Uelsener Urwald.
Rob hat zufällig den entscheidenden Flug auf
Video festgehalten. |
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Ob Wanner's
Rumpf-Solo das Rehkitz aufgeweckt hat? Es dürfte in
jedem Fall das spannenste Wochenende seines noch jungen
Lebens erlebt haben. (sk) |
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Dirk und Jens
auf dem Rückweg. Der Pylon #3 kam zu schnell,
das Modell war zu tief. Das satte "Fump!" vom
Einschlag war über den ganzen Platz zu hören. |
Das Rennen ging weiter, der späte Nachmittag sah dann
einen zerknitterten "Avionik D-05" von Jens "WC" Bartels.
Was der Sonntag wohl bringen wird?
Was am Samstagabend sonst noch so umherflog, nunja,
urteilt selbst darüber. Wir meinen jedoch, das einzig
der Name "Samurai"
für diese neue Waffe von David Dzida wirklich passend
ist.
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Der "Samurai"
von David Dzida. Warum der "Samurai" nach
dem Seppuku noch weiterflog und sicher gelandet werden
konnte, wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
Der Motorkopf befand sich im Flug in exakt dieser Position! |
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Autsch! |
Nungut. Da die Fehlleistungen der F5Dler noch ausführlicher
auf Seite 2 behandelt werden, schauen wir nun rüber zu
F5D-Limited.
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Wir sind Europa!
Unsere Freunde aus Belgien bereiten sich vor. Luc van
Tricht (links) mit seinem "Turn Left" und Willi Verschoren. (rm) |
There also were some other pilots in F5D-Limited.
Visitors from another planet or so. The models had some „BEL“ letters
on their wings and this means nothing else that they are
coming from elsewhere. But „F5D-Limited“ class
is international now! Willi Verschoren, Luc van Tricht
and Daam Nies gave us the honor to fight us. And
they did it quite well!
On Friday evening Luc van Tricht asked us where the speed
of the German „F5D-Limited“ models comes from.
Same question some pilots ask our F5D pilots too since
twelve years. We have no idea too! If Belgium models would
wear „GER“ marks and right color scheme (basic
colors are ok) they would have same speed for sure! ;-)
Ok, no jokes any more. Was there really any difference?
The best time of Willi Verschoren had been remarkable
108,2 seconds in 2nd round on saturday. For a regular „Turn
Left“ this is really a good score! The next origin „Turn
Left“ with classic linkages was Andreas Fürhofer
having 109,6 seconds. Using RDS linkages and
optimized weight (800-840g) cuts 4-5 seconds of the flight
time and the rest is competition experience - not training.
Looking on the other scores we just see this effect and it is much more important
than anything else. With some more experience in race conditions the results
are more constantly and that’s it. We will see us next year on the podium!
Plumbum und Blutdoping
In F5D-Limited stand zunächst die mit viel Spannung
erwartete Wettbewerbspremiere des „Multibumm“ auf
dem Plan. Würde der Nurflügel die guten Zeiten
vom Training
in Erftstadt bestätigen können?
Der „Bumm“ direkt nach dem Start des "Multibumm"
klang mehr nach einem ungeplanten „Plumbum“.
Pusher wirft man nicht mit laufendem Motor wegen der Verletzungsgefahr,
daher ist der Start etwas heikel. Die später von Paul
geflogene Bestzeit von 102,0 Sekunden zeigte aber das Potential,
nur fehlte es noch an Konstanz. Am Ende stand ein 200er
zu viel in der Wertung, Platz 6 und Platz 8 für André Kubasik.
Der zweite Nurflügel im Rennen ist
der „Vampire“ von Siegmann. Nach einer einschlägigen
Erfahrung und einigen Notreparaturen stand er am Samstagabend
auf Platz 8 in der Ergebnisliste. Auch nicht sonderlich
berühmt. Was braucht ein Modell mit dem Namen „Vampire“ zum
Erfolg? Blut.
Es ist nun endgültig geklärt: Vampiere saugen
das Blut ihrer Opfer mit den Propellerspitzen auf. Der „Vampire“ versorgte
sich am Samstagabend an der rechten Hand von Siegmann.
Ben Neesens Druckverband beendete den Aderlass.
Den toten Akku am Sonntagmorgen konnte der „Vampire“ deswegen
lässig mit einer 113er Zeit überbrücken,
dank Blutkonserve. Was sagt
das Reglement zu Blutdoping von Modellen? Nichts. So
viel zu den biblischen Prophezeiungen der nurgeflügelten
Zunft, was die Modellnamen anbelangt.
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Schwanzloser
Blutsauger dank Blutkonserve unterwegs zu Platz 3. (sk) |
Was ist von den Leitwerklern zu berichten? Georg Rößler
hielt sich mit seinem „Batleth L“ beim Cutten
zurück, indem er alles in einen 200er und einen Cut
außerhalb des 200er Fluges investierte. Am Ende ein
hochverdienter Platz 2, mit 103,2 Sekunden als persönlicher
Bestzeit. Der Bursche ist erst 16, ballert aber um den
Kurs, als hätte er schon den Führerschein. Manchmal
geht er noch etwas übermotiviert zu Werke. Junges
Blut, das in Wallung gerät, wenn der Wettbewerbsleiter
zum Gebet ruft.
Last but not least ist unser Pylon-Opa mit dem „TokoTurn“ das
Maß aller Dinge. Cuttet so, dass es sich richtig
lohnt, locker mal 50m am Pylon 1, so dass sich der Cut
in der Endabrechnung nur partiell auswirkt. 104,6 Sekunden
mit Cut! Und dann legt er auch noch im 2. Lauf mit 99,6
Sekunden den ersten Uhu in F5D-Limited hin, nur um zu
zeigen, dass er es noch kann. Wie damals in F5D mit der „Extase“ 1988,
nun also mit dem „TokoTurn“ 2006 in F5D-Limited.
Erster Mann mit Uhu, ein doppelter noch dazu. Schlief,
die Teile stehen unter Naturschutz!
Ralf Metzger legte eine Runde später mit 98,6 Sekunden
noch einen neuen absoluten Rundenrekord nach, aber mit
zwei 200ern auf dem Konto war nichts mehr zu holen. Dass
bei 6 Wertungsflügen ein 200er zu viel sich nachhaltig
in der Platzierung auswirkt, haben viele Teilnehmer zu
spüren bekommen. Die Einzeldurchgangszeiten waren
zum Teil sehenswert, aber die Konstanz fehlte einfach.
Die junge Meute hat also noch einiges zu lernen, um den
Altmeister Schlief zu besiegen. Fliegerisch gesehen ist
Opa eine Schweizer Bank und hat verdient gewonnen. Ekelerregend.
Dennoch herzlichen Glückwunsch!
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Siegerehrung
F5D-Limited, v.l.: Benhard Onken (Wettbewerbsleiter),
2. Hans-Georg Rößler, 1. Martin Schlief,
3. Hartmut Siegmann und Klaus Büter.
Schlief freut sich über das legendäre "Arschkrampen"
T-Shirt von Klaus, sponsort by "Baller-Brühe". Baller-Brühe
ist Tsatsiki Beilage. Wer bringt 2007 Tsatsiki mit? |
Und in F5D? Der Altmeister Jens Bartels hat es wieder
allen gezeigt. Und auch seinen Modellverlust musste er
nicht lange bedauern, er kann sich mit einem nagelneuen "Demon"
von Ruud Zandvliet (www.composite-models.nl)
trösten. Dieses Modell wurde von ihm für den Sieger
in der Klasse F5D ausgelobt. Herzlichen Dank Ruud!
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Siegerehrung
F5D, v.l.: Bernhard Onken, 1. Jens Bartels, 2. Dirk
Belting, 3. Marcel Kremer und Klaus Büter (Organisator). |
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Gruppenfoto
zum Abschluss. (draufklicken = volle Auflösung) |
So Freunde, das war es, das größte
F5D Rennen aller Zeiten. Wir sehen uns spätestens
nächstes
Jahr wieder in der grünen
Hölle! And as we heard, we will welcome our friends
again next year at Uelsen Airfield - in the last
green hell!
Euer F5D Presseordinariat
Links
Fotos: Patricia Brettner (pb), Stefan Keller (sk),
Ralf Metzger (rm) und Hartmut Siegmann (-).
PS: Man kann es kaum glauben, aber sie haben es geschafft:
Heimlich, still und leise ist die Website
des MFC Uelsen online gegangen! Und
wir sind nicht einmal auf der Linkliste... *heul*
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